Im September 2022 war es wieder soweit. Für mich als Flachländer aus dem Norden der BRD ist der 8-tägige Alpenquerungs-Traillauf immer  eine besondere Hrausforderung. Mir fehlt die Höhenanpassung, da ich seit 9 Jahren nicht mehr in den Alpen war und die vielen Höhenmeter im Training habe ich natürlich auch nicht. Läufe üner unsere Nordsee-Deiche ist schon immer das Höhen-Highlight.

In Garmisch-Partenkirchen ging es direkt mit einem Marathon und über 2500 Höhenmeter los und zeigte mir gleich, was im Training alles gefehlt hat. Gegenüber meinen TAR-Teilnahmen in 2010,11,13 war meine menale Stärke viel größer, da ich in den letzten 9 Jahre sehr viele extreme Projekte durchgeführt habe. So kam ich auch dieses Jahr beim TAR von Etappe zu Etappe, egal wie schwer es mir in der Höhenluft und in den stundenlangen Anstiegen auch fiel.  Mir war klar, es gab schon schwerere Aufgaben, die ich gescjafft hatte. Ein Fuß nach dem andreren und jeder Schritt bringt mich näher an das Tagesziel. Und so war es dann auch. Am 8. Tage gab es eine sérneut swhr schwere Abschlussetappe aber nach 6:55 Stunden waren wir in Vals im Ziel. Der TAR war erneut geFINISHt und nach der Abschlussfeier ging es am nächsten Tag die 1200 KM mit Bus und Auto zurück ins Flachland ohne dünne Höhenluft oder steilen Anstiegen